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16. Fachtagung Palliative Geriatrie

Veröffentlicht am 31.10.2021

Foto: Claudia Pfister

Was kann Palliative Geriatrie aus der Pandemie lernen und was ist zu tun?

„Leben können. Sterben dürfen“ lautete das Thema der 16. Fachtagung Palliative Geriatrie, die am 1. Oktober 2021 im Hotel Steigenberger mit Referent:innen aus Belgien, Niederlande, Österreich, Deutschland und der Schweiz pandemiebedingt mit nur 150 Teilnehmer:innen stattfand.

von Eveline Harder

 

Am 1. Oktober 2021 fand pandemiebedingt die diesjährige Tagung im Hotel Steigenberger mit nur 150 Teilnehmer:innen statt. Ein hochinteressantes Programm war angesagt.

Referentinnen und Referenten aus Belgien, Niederlande, Österreich und der Schweiz kamen nach Berlin. Nicht nur der Referent Professor Andreas Kruse aus Heidelberg, sondern etliche Teilnehmer:innen folgten der Veranstaltung per Video.

Überzeugend waren die praktischen Validationsübungen mit Vicki de Klerck-Rubin für die Demenzbetreuung nach Naomi Feil. Eine gute Empfehlung für die praktische Arbeit auf diesem Gebiet.

Durch die Präsenzveranstaltung erfolgte ein reger Erfahrungsaustausch während der Pausenzeiten und beim gemeinsamen Essen in Sachen Arbeitsweise in Coronazeit, Kontakthalten mit Angehörigen oder Mitgliedern einer Organisation, Hygienemaßnahmen, Besuchsmöglichkeiten und -verbote sowie die Arbeit der Bestatter in diesem Zeitraum.

Die angekündigten Workshops fielen aus, dafür wurden Impulsvorträge gegeben. Ein anderes Format als sonst. Die nächste Tagung findet am 14. Oktober 2022 statt, dann hoffentlich wieder in alter Größe in der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Mitmachen

LANDESNETZERK BÜRGERENGAGEMENT BERLIN – Blogbeitrag von Eveline Harder
zuletzt überarbeitet 31.10.2021

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